Wir erleben eine turbulente Zeit, die geprägt ist von Krisen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen. Jeder sieht Anzeichen, ob an der Supermarktkasse, in der Berichterstattung der Medien oder auch in den Diskussionen mit Freunden und in der Familie.
Manchmal fällt es schwer, uns der Nachrichten-Flut zu entziehen. Dazu kommen die täglichen Schulherausforderungen, geprägt von guten und manchmal auch schlechten Erlebnissen.
Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wichtig, den Blick auf die positiven Dinge im Leben zu richten.
Mit dem Projektangebot „das Leben kann so schön sein“ wollten wir gerade diesen positiven Blick trainieren, indem wir uns in der Natur aufhalten und einfach eine schöne gemeinsame Zeit verbringen.
Also buchten wir drei Tage in der Jugendherberge in Mirow an der Mecklenburgischen Seenplatte, planten eine Rad- und eine Kanutour, organisierten abendliches Grillen und Lagerfeuer.
Wer hätte gedacht, dass wir am ersten Abend am Lagerfeuer klassische Musik hören. Dazwischen gab es viel Freiraum zur Selbstgestaltung.
Jean-Kilian nutzte den Freiraum, um am See im Liegestuhl zu chillen, die Mädchen entdeckten mit viel Spaß und Lachen das Wizzard-Kartenspiel und gemeinsam verbrachten wir viel Zeit an der frischen Luft.
Aufgabe der Schüler*innen war es, über diesen Kurztrip einen Kurzfilm zu erstellen.
3 Filme sind entstanden, die in sehr unterschiedlicher Weise das Projektthema widerspiegeln. Am letzten Projekttag wurden die Filme bei einem gemeinsamen Frühstück gezeigt und gemeinschaftlich ein Gewinner prämiert.
Wer an den Filmen Interesse hat, der meldet sich gerne bei uns.
Hier zeigen wir ein paar Fotos von unserer schönen Reise.
DAS LEBEN KANN SO SCHÖN SEIN.








